Chemikalien-Cocktail in Kosmetik und Waschmittel schadet Ihrer Gesundheit und Ihren Mitmenschen

Wussten Sie, dass 30 % der Gesamtbevölkerung sich durch Düfte von Parfüms, Deo’s oder Körpersprays von Mitmenschen belästigt fühlt? Für einen kleinen Teil unserer Gesellschaft sind Duftstoffe sogar Gesundheitsgefährdend, da sie allergische Reaktionen auslösen.

Krankmachende Substanzen 
Duftstoffe, meist künstlich hergestellt, verursachen bei vielen Menschen Kopfschmerzen, Schwindel, verschwommenes Sehen, Asthmaanfälle, Übelkeit und so weiter. Aber auch Erschöpfung, plötzliche Aggression oder Depression und Konzentrationsstörungen können durch Düfte in Kosmetika hervorgerufen werden.

Verführer Kosmetikindustrie
Leider wird viel zu viel und viel zu dick aufgetragen. Die Kosmetikindustrie versteht es geschickt uns mit emotional inszenierten Werbeclips mit bestens aussehenden Models zu verführen. Doch wissen Sie eigentlich, welchen Duftcocktail Sie sich antun, wenn Sie ein Parfüm auftragen?

Parfüms sind Chemie-Cocktails
Parfums, Aftershaves und andere Kosmetika enthalten oft mehrere hundert Chemikalien, die als Duftstoffe dienen. In Parfums können enthalten sein: Aceton, Methylchlorid, Toluol, Isobutanol, Phtalate, Benzylchlorid, Alkohole und oft weitere hunderte Chemikalien.

Gesundheitsschäden durch Duftstoffe
Viele dieser Chemikalien sind in der Medizin dafür bekannt Krebs, Genschäden, neurotoxische Schädigungen, Immunschäden, Asthma, Allergien, Kontaktdermatitis, lebenslange Duftstoffüberempfindlichkeit und vieles mehr auszulösen. Und trotzdem sind die erlaubt.

Kinder betroffen

Aufklärung ist nötig, denn manches Kind wird aggressiv, wenn die Eltern sich einparfümieren oder z.B. die Lehrerin oder der Lehrer hochparfümiert in das Klassenzimmer kommt. Die Entmutigung erfährt leider das Kind, denn es wird als Störer abgestempelt, die aber durch die hochgiftigen Chemikalien eine Verhaltensstörung verursachen, Daran denkt in so einem Fall leider keiner.

Stinkende Pubertät 
Oder die Schülerinnen in den Mittel- bis Oberstufen, die es schick finden, wie eine wandelnde Parfümerie herumzulaufen. Die armen Lehrer, die das fast bis zum Erbrechen aushalten müssen.

Parfüms stören den Kulturgenuss
Auch ein schöner Theaterabend kann einem ganz schön stinken, wenn die Platznachbarin oder der Platznachbar es mit dem Parfümieren etwas zu gut gemeint hat. Das ist für sensible Nasen sehr unangenehm und störend.

Auch Waschmittel sind stark parfümiert
Auch in Waschmitteln und Weichspülern sind inhaltlich viele chemische Stoffe beinhalten. Einerseits belasten diese unser Wasser und andererseits  geht der natürliche Geruchssinn verloren. Wo ist der Mensch noch als Mensch zu riechen in diesem ganzen Chemiegestank?

OHNE DUFT = bessere Luft
Ich plädiere dafür mehr in Ihrem eigenen Interesse auf künstliche Düfte zu verzichten. Alternativ bietet uns die Natur so viele wunderbare Düfte, die viel sinnlicher sind und entspannende oder anregende Wirkung haben. Lassen Sie sich von mir beraten.

Duftstofffreie Praxis
Ich verwende in meiner Praxis weder Parfüm, noch sonstige giftigen Duftstoffe, Putzmittel oder Waschmittel, sodass sich auch Menschen mit einer Duftstoffsensibilität in meinen Räumen sicher fühlen können.

Mehr erfahren Sie unter: www.csn-deutschland.de

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